augsburg contemporary

Simone Kimmel über Andreas Stucken in Edition Schwaben  04/24, Fotos: Daniel Biskup. Lesen Sie den ganzen Artikel hier


augsburg contemporary  versteht sich als Projektraum für innovative Positionen der zeitgenössischen Kunst. Inhaber Andreas Stucken zeigt hier raumbezogene, konzeptuelle Arbeiten, Malerei, Fotografie, Bildhauerei und präsentiert ausgewählte Künstler/-innen auf Kunstmessen wie der POSITIONS Berlin, paper positions und art karlsruhe. Zu den vergangenen Projekten gehört u.a. die Ausstellungsreihe „Domestic Space“, die von der Bundesregierung im Rahmen von NEUSTART KULTUR gefördert wurde, sowie das Netzwerkprojekt „Art X Augsburg“.


Vorschau: PAPER PROUD – ein Mail Art Projekt von Detel Aurand und Isabelle Dyckerhoff


Mail Art als künstlerischer Austausch: Wie in Kontakt bleiben, wenn man nicht mehr am selben Ort wohnt? Wenn man nicht reisen kann, wie in Pandemie-Zeiten? Die Künstlerinnen Detel Aurand und Isabelle Dyckerhoff, haben sich der Kunst per Post und der Zusammenarbeit gewidmet und einen Werkzyklus zur Mail Art entwickelt: Eine stille Unterhaltung auf Papier, die, parallel zur eigenen künstlerischen Arbeit, andere Herangehensweisen und Herausforderungen mit sich bringt. Mail Art war in Osteuropa während des Kalten Krieges ein Mittel der Kommunikation über Grenzen hinweg und künstlerischer Bestandteil bei On Kawara, Ray Johnson, Robert Rehfeldt. Mit PAPER PROUD beleben Detel Aurand und Isabelle Dyckerhoff diese Art der Kommunikation und machen auf die Wichtigkeit von Papier und Medien wie Tageszeitungen aufmerksam.


Eröffnung Sonntag 15.6., 11-16 Uhr, 15.6.-12.7.2025, Öffnungszeiten Freitag/Samstag 14-17 Uhr



Vorschau: Wir nehmen teil an der POSITIONS Berlin Art Fair vom 11.-14. September 2025 und zeigen im Flughafen Tempelhof Arbeiten von Isabelle Dyckerhoff, Inge Gutbrod, Anna Maria Kursawe, Elvira Lantenhammer und Kirk Sora



Vorschau: Wir zeigen auf dem 10. Roter Kunstsalon im Museum Villa Rot vom 9.-12.10.2025 neue Arbeiten von Anja Behrens, Oliver Braig, Isabelle Dyckerhoff, Inge Gutbrod, Thomas Hellinger, Anna Maria Kursawe und Thomas Wunsch. Der Rote Kunstsalon entstand als Hommage an die Museumsstifter Hermann und Feodora Hoenes, selbst begeisterte Kunstliebhaber und -sammler, deren Anliegen es war, die Villa Rot zu einem Ort der Begegnung und des kulturellen Austauschs zu machen. Seit seiner Premiere 2016 hat der Rote Kunstsalon für Galerien, Kunstinteressierte sowie Sammlerinnen und Sammler schnell eine hohe Anziehungskraft entwickelt und ist fester Bestandteil ihres jährlichen Kunstkalenders geworden. Der Salon ist in jeglicher Hinsicht eine besondere Veranstaltung. Mit ihrer 400 m² umfassenden Ausstellungsfläche ermöglicht die Messe einen komprimierten und dennoch vielfältigen Rundgang. Nicht umsonst betonen Publikum und Ausstellende immer wieder das familiäre Ambiente des Hauses, das intensive Betrachtungen, direkte Kontakte und Gespräche sowie individuelle Beratung ermöglicht.



Ausstellungen 2025/26:


2.2.-8.3. Esther Pschibul | 16.3.-19.4. Christian Frosch | 27.4.-7.6. Isabelle Dyckerhoff | 15.6.-12.7. Paper Proud  (Detel Aurand / Isabelle Dyckerhoff) | 20.7.-23.8. Oliver Braig | 28.9.-8.11. RHYTHM SECTION X  (Albert Coers DE, Lemke van Dijk NL, Liu Ke CN, Oleksiy Koval UA, Zhou Li CN, Lodtalad CN, Artemis Potamianou GR, Veronika Wenger DE, Tang Xiao CN, Gong Xuyao CN) | 15.3.-18.4.2026 Anne Lubin